PKW Brand in Delbrück

Delbrück (al). „ich habe die Rauchsäule schon von der Innenstadt aus gesehen“, so Einsatzleiter Ralf Fischer. Ursache für die massive Rauchentwicklung war ein brennender Renault-Kastenwagen am Birkenweg. Von dem Auto blieb nicht mehr viel übrig und auch auf umstehende Bäume und eine Wiesenfläche hatten die Flammen schon übergegriffen.

Der Renault Kangoo stand am Mittwoch Nachmittag gegen 14.55 Uhr schon gut 90 Minuten auf einer Schotterfläche am Birkenweg, als der Eigentümer Flammen aus seinem Auto schlagen sah. Er war auf einem nahegelegenen Feld beschäftigt und alarmierte die Feuerwehr. Bei Eintreffen schlugen den Feuerwehrleuten die Flammen meterhoch entgegen. Unverzüglich ordnete Ralf Fischer den Löschangriff mit zwei C-Rohren an. „Einmal konnten wir so den Brand am Auto bekämpfen und zum anderen gegen die brennende Vegetation vorgehen“, so Ralf Fischer, der davon ausgeht, dass der Renault schon zehn Minuten vor der Alarmierung gebrannt hat. Der Imkerbedarf in dem Auto wurde, wie das gesamte Auto selber ein Raub der Flammen. Der Fahrer blieb unverletzt. Zwölf Feuerwehrleute waren im Einsatz und kontrollierten das ausgebrannt Wrack immer wieder mit der Wärmebildkamera. Es gelang, das Auto so weit runter zu kühlen, dass kein Schaum eingesetzt werden musste.

Der Sachschaden beläuft sich Schätzung des Eigentümers auf rund 3.000 Euro. Das Auto musste abgeschleppt werden. Zuvor jedoch nahm die Kriminalpolizei das Autowrack noch unter die Lupe, um herauszufinden, ob es sich bei der Brandursache um einen technischen Defekt oder um mögliche Brandstiftung handelt.

Text und Foto: Axel Langer

Verkehrsunfall in Delbrück

Delbrück (al). Zu einem folgenschweren Unfall kam es am frühen Donnerstagmorgen auf der Boker Straße. Dabei wurden zwei Personen verletzt und es entstand erheblicher Sachschaden, der nach vorläufigen Schätzungen bei rund 40.000 Euro liegen dürfte.

Gegen 6.05 Uhr befuhr ein 23-jähriger mit einem Handwerker-Bulli, Ford Transit, die Boker Straße in Richtung Bundesstraße 64. An der Kreuzung mit der Jakobstraße und dem Knochenhorst übersah er das Rotlicht einer Ampelanlage. Im Kreuzungsbereich prallte er frontal mit einem Volvo CX 60 einer 54-jährigen zusammen, die aus der Jakobstraße in die Boker Straße einfahren wollte. Während der Transit um 180 Grad herumschleuderte, einen Ampelmast an der Straße Knochenhorst herausrausriss und gegen einen auf dem Gelände einer Spedition abgestellten Sattelauflieger prallte, rutsche der Volvo gegen einen zweiten Ampelmast an der Boker Straße und beschädigte diesen erheblich.

Beide Fahrzeugführer konnten ihre Autos eigenständig verlassen, wurden aber verletzt in umliegende Krankenhäuser gebracht. Unter der Einsatzleitung von Jörg Rodehutskors streuten Feuerwehrleute des Löschzuges Delbrück ausgelaufene Betriebsstoffe ab, klemmten die Batterien ab und sammelten die weiträumig verteilten Trümmerteile der Ampel ein. Der Bauhof der Stadt wurde informiert und trennte die defekten Ampeln vom Stromnetz und entfernte einen Masten. Die Schadenssumme beträgt knapp 40.000 Euro. Polizeibeamte leiteten den einsetzenden Berufsverkehr wechselseitig um die Unfallstelle herum. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Text und Foto: Axel Langer

Schwerer Verkehrsunfall in Ostenland

Am Dienstag ereignete sich gegen 15:55 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall in Ostenland auf der Hövelhofer Straße im Bereich Lönsweg. Beteiligt waren dabei ein PKW, ein Transporter und ein Linienbus.

Den ersteintreffenden Einsatzkräften des Löschzuges Ostenland bot sich ein riesiges Trümmerfeld auf der Straße. Abgerissene Räder und viele Fahrzeugtrümmer lagen auf der Straße. Nach erster Erkundung forderte der Einsatzleiter Jörg Rodehutskors weitere Einsatzkräfte und Rettungsmittel nach. Das Einsatzstichwort wurde auf Massenanfall an Verletzten 10 (MANV 10) erhöht, was einen Einsatz mit bis zu zehn verletzten Personen bedeutet.

Während sich der Fahrer des PKW, der Beifahrer aus des Transporters sowie die Insassen des Busses selbst aus den Fahrzeugen befreien konnten, musste der Fahrer des Transporters, der über massive Schmerzen im Rücken klagte, mit technischem Gerät aus dem demolierten Fahrzeug befreit werden. Der Transporter wurde mit Keilen und Unterbaumaterial gegen Abrutschen gesichert. Anschließend wurde die Fahrertür mit hydraulischem Rettungsgerät entfernt. Währenddessen wurde der Schwerverletzte von einem Notarzt betreut.

Nach einer notärztlichen Sichtung der Fahrgäste des Busses, begaben sich diese in einen Ersatzbus, wo sie sich angesichts von Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt und dichtem Schneetreiben aufwärmen konnten. Die Fahrgäste wurden unverletzt nach Hause gebracht. Der Busfahrer wurde vorsorglich in ein Krankenhaus gefahren.

Anschließend wurde die Einsatzstelle zur Unfallaufnahme der Polizei ausgeleuchtet, Trümmer entfernt und die Straße gesäubert. Nach knapp 4,5 Stunden konnten der Einsatz beendet werden.

Text und Fotos: Feuerwehr Delbrück

Verkehrsunfall in Westenholz

Westenholz (al). Zu einem Alleinunfall wurde am Samstag Nachmittag der Löschzug Westenholz und Kräfte des Löschzuges Delbrück gerufen. Ein automatischen E-Call-System hatte die Leitstelle informiert. Vor Ort stellte sich die Unfallmeldung als korrekt heraus, auch wenn niemand, wie zunächst gemeldet, eingeklemmt war.

Gegen 15.40 Uhr befuhr ein 26-jähriger Fahrer eines Tiefkühllieferdienstes mit einem Mercedes-Transporter die Suternstraße in Richtung Westenholz. In einer langgezogenen Linkskurve geriet der Fahrer aus ungeklärter Ursache nach rechts auf die Bankette, schleuderte kurz vor der Einmündung Rieger Straße an den linken Straßenrand. Hier überschlug sich der Lieferwagen und kam wieder auf den Rädern zum Stillstand. Der 26-jährige Fahrer konnte sich eigenständig aus der Fahrerkabine befreien. Ein Ersthelfer konnte dies der Leitstelle unverzüglich mitteilen, so dass der Löschzug Delbrück seine Einsatzfahrt abbrechen konnte. „Wir konnten uns glücklicherweise auf das Auffangen auslaufender Betriebsstoffe und die Übergabe des Fahrers an den Rettungsdienst beschränken“, so Einsatzleiter Heinz Noje.

Nach notärztlicher Erstversorgung wurde der 26-jährige für weitere Untersuchungen ins St. Vincenz-Krankenhaus nach Paderborn gefahren. Die 25 Einsatzkräfte des Löschzuges Westenholz räumten die Tiefkühlprodukte aus dem demolierten Transporter in ein Ersatzfahrzeug um. Den Schaden an dem verunfallten Transporter schätzt die Polizei auf rund 25.000 Euro. Das Fahrzeug wurde mit einem Totalschaden abgeschleppt. Die Suternstraße wurde für die Rettungs- und Bergungsarbeiten sowie die Unfallaufnahme voll gesperrt.

Text und Foto: Axel Langer

Verkehrsunfall in Anreppen

Bei einem Alleinunfall auf der Paradiesstraße in Anreppen zog sich eine Autofahrerin am Donnerstag schwere Verletzungen zu. Die Rettung aus dem vollelektrischen Fahrzeug gestaltete sich aufwendig. Für eine patientenschonende Rettung wurde die Öffnung der Heckklappe vergrößert und die Fahrertür entfernt. Im Einsatz waren die Löschzüge Boke, Bentfeld und Delbrück.

Fotos: Axel Langer

Bauernhofbrand in Delbrück

Zu einem Brand eines unbewohnten Fachwerkhauses kam es am vergangenen Donnerstag. Die Einheiten aus Bentfeld und Delbrück eilten zur Einsatzstelle. Das Haus, dessen Dachboden mit Strohballen gefüllt war, stand bereits in Vollbrand. Schnell wurden weitere Kräfte aus allen Löschzügen nachalarmiert. Die Wasserversorgung wurde zunächst über einen Pendelverkehr sichergestellt, bis eine leistungsfähige Wasserversorgung über eine lange Wegestrecke vom Boker Kanal eingerichtet war. Im weiteren Einsatzverlauf wurde der Giebel und das Dach des Gebäudes eingerissen und auf einer Freifläche abgelöscht. Um mögliche Rückzündungen zu verhindern, wurde das Gebäude mit Schaum geflutet.

Fotos: Axel Langer

Kellerbrand in Schöning

Zu einem massiven Kellerbrand kam es am vergangenen Samstag in Schöning. Die Löschzüge Lippling, Westenholz und Delbrück eilten zur Einsatzstelle. Mehrere Trupps gingen unter Atemschutz vor und konnten den Brand im Bereich der Holzheizung löschen. Drei Bewohner zogen sich Rauchgasvergiftungen zu und mussten rettungsdientlich behandelt werden.

Fotos: Axel Langer

Verpuffung in Delbrück

Delbrück (al). Ein vermeidlicher Kellerbrand wurde der Delbrücker Feuerwehr am Samstag Abend gegen 18.20 Uhr in der Vom-Stein-Straße in Delbrück gemeldet. Unverzüglich machten sich rund 50 Einsatzkräfte aus Delbrück, Boke und Ostenland auf den Weg an die Unglücksstelle.

Vor Ort ergaben erste Erkundungen von Feuerwehrleuten unter Atemschutz, dass es keinen Brand in den Kellerräumlichkeiten gab, sondern es sich um eine massive Verpuffung einer Ölheizung gab. Zum Zeitpunkt der Verpuffung hielten sich drei Personen in dem Wohnhaus auf. Der 59-jährige Sohn betätigte unverzüglich den Notaus der Heizung. Die Feuerwehrleute bereiteten einen Löschangriff vor, der aber glücklicherweise nicht benötigt wurde. „Das ganze Wohnhaus ist verraucht. Wir werden das Haus intensiv lüften und anschließend Messungen im Gebäude durchführen, um sicher zu sein, dass das Gebäude gefahrlos betreten werden kann“, so Einsatzleiter Johannes Grothoff. Parallel wurde das Ehepaar und ihr Sohn vom Rettungsdienst auf eine mögliche Rauchgasvergiftung untersucht. Der Verdacht bestätigte sich nicht und Abschluss der Arbeiten der Feuerwehr konnten alle drei Bewohner in ihr Haus zurückkehren. Um die Ursache für die Verpuffung herauszufinden, wurde die Heizung zunächst stillgelegt.

Noch während des laufenden Einsatzes wurden Feuerwehrkräfte zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in Westenholz alarmiert. Der Löschzug Westenholz übernahm diesen Einsatz.

Text und Fotos: Axel Langer

Verkehrsunfall in Sudhagen

Hagen (al). Ein langgezogenes Trümmerfeld bot sich den 18 Einsatzkräften des Löschzuges Delbrück nach einem Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich Lippstädter Straße mit der Schlinger Straße. Zwei Personen wurden dabei verletzt.

Gegen 21.25 Uhr beabsichtigte ein 61-jähriger Fahrer mit seinem VW Golf Plus aus der Schlinger Straße kommend die Lippstädter Straße zu überqueren. Mit im Fahrzeug befand sich ein 86-jähriger Beifahrer. Der 61-jährige übersah einen sich aus Richtung Delbrück nähernden VW Golf Kombi mit einem 44-jährigen am Steuer. Der Kombi prallte auf der Fahrerseite in das Heck des Golf Plus und drehte diesen dadurch um fast 180 Grad herum und kam wenige Zentimeter vor dem Brückengeländer der Brücke im Zuge des Leiwesdamm zum Stillstand. Der Kombi rutschte noch rund 50 Meter auf der Lippstädter Straße weiter, ehe er mit einem massiven Frontschaden liegen blieb. Alle Unfallbeteiligten konnten sich selber aus den Fahrzeugen befreien.

Die Feuerwehrleute aus Delbrück unterstützten Erst-Helfer bei der Versorgung der Unfallbeteiligten, bis der Rettungsdienst und der Notarzt vor Ort waren. Die beiden 61 und 44 Jahren wurden für weitere Untersuchungen in umliegende Krankenhäuser gebracht. Der 86-jährige erlitt einen Schock. Außerdem streuten die Feuerwehrleute ausgelaufene Betriebsstoffe ab, stellten den Brandschutz sicher und sammelten die Trümmerteile ein.

Der Golf Kombi dürfte ein Totalschaden sein und auch der Golf Plus wurde erheblich beschädigt. Die Schadenssumme schätzten Polizeibeamte auf etwa 11.000 Euro. Der Kreuzungsbereich blieb für die Bergung der Fahrzeuge und die Unfallaufnahme bis gegen 23 Uhr voll gesperrt.

Fahrzeugweihe und Tag der offenen Tür in Delbrück

Delbrück (al). „Heute ist ein besonderer Tag für die Stadt Delbrück“, unterstrich Bürgermeister Werner Peitz angesichts einer sicher nicht alltäglichen Indienststellung von gleich sechs neuen Feuerwehrfahrzeugen. Neben zwei Großfahrzeugen wurden zwei Kommandowagen, ein Motorrad sowie ein E-Bike dem Dienstbetrieb übergeben.

„Trotz eines Gesamtinvests von 1,25 Millionen Euro ist das Engagement der Feuerwehrleute für die Sicherheit in der Stadt unverzichtbar. Ihr opfert Eure Freizeit zum Wohl der Menschen und habt ein Recht auf die bestmögliche Ausstattung, um den Menschen Hilfe zu bringen“, betonte Werner Peitz um zu unterstreichen, dass viele Menschen die Hilfe für Selbstverständlich halten und vergessen Danke zu sagen. Peitz dankte auch den Familien und den Arbeitgebern, für die Unterstützung der Einsatzkräfte.

„Jedes der neuen Fahrzeuge hat seine Berechtigung“, machte der Leiter der Feuerwehr, Johannes Grothoff deutlich. „Die Kommunikation und lückenlose Einsatzdokumentation wird immer wichtiger“, so Grothoff. Da die Funkzentrale im Gerätehaus zu klein geworden ist und ein Stabraum nur durch einen teuren, aber unsinnigen Anbau möglich wäre, wurde das ELW 2 konzipiert. „Die Kommunalagentur nimmt zehn Prozent der Ausschreibungssumme für sich. Diese Arbeiten haben Feuerwehrleute übernommen und so der Stadt 125.000 Euro gespart“, dankte Johannes Grothoff für das Engagement der Feuerwehrleute in verschiedenen Arbeitsgruppen. Einen blumigen Dank erhielt Fachbereichsleiterin Brigitte Wecker-Brökelmann für ihre Unterstützung. Außerdem dankte Grothoff dem Rat und der Verwaltung sowie der Kreisverwaltung.

Diakon Rudolf Voß segnete die Fahrzeuge und die Einsatzkräfte. „Nur noch kurz die Welt retten. Was sich in einem bekannten Lied so einfach anhört, ist anstrengende Arbeit. Die Feuerwehrleute sind immer mitten drin“, betonte Rudolf Voß in seiner Predigt. Löschzugführer Ralf Wunderlich dankte den Familien der Feuerwehrleute für die Hilfe bei der Organisation des Tages der offenen Tür. Der Öffentlichkeit wurde der Fuhrpark des Löschzuges im Zug des Aktionstages vorgestellt. Außerdem gab es eine Schauübung der Jugendfeuerwehr, die eine brennende Gartenhütte löschte.

In Dienst gestellt wurden eine Wechselladerfahrzeug, auf dem der neu Abrollbehälter Rüst verlastet ist. Der Scania verfügt über 420 PS und ein normales Straßenfahrgestellt. Der Abrollbehälter ist für die schwere technische Hilfeleistung konzipiert und ergänzt die technische Ausstattung der Hilfeleistungslöschfahrzeuge der Löschzüge. Neben Rettungsgerät für alle technischen Hilfeleistungen verfügt das Fahrzeug über eine Winde mit einer Zuglast von 8 Tonnen. „Das Fahrzeug und die Beladung passen optimal in das Wechselladerkonzept der Delbrücker Feuerwehr“, erläuterte der stellvertretende Zugführer Mike Gausemeier bei einem Rundgang.

Seine ersten Einsätze hat der neue Einsatzleitwagen 2 bereits erfolgreich absolviert: Das auf einem Scania-Fahrgestell aufgebaute Fahrzeug verfügt über 280 PS, ist rund zehn Meter lang und 12 Tonnen schwer. Der rote Gigant bietet Platz für einen Funk-, einen Stabs- sowie einen Technikraum. Unwetterlagen, Großeinsätze oder Großveranstaltungen können von hier aus abgewickelt werden. Zur Ausrüstung gehört auch ein kompaktes Erkundungs-E-Fahrrad, das durch Spendengelder finanziert wurde. Außerdem wurden zwei VW Tiguan für den Einsatzleitdienst der Feuerwehr in Dienst gestellt. Beide Fahrzeuge sind mit I-Pads ausgestattet, auf denen verschiedene Pläne schnell zur Verfügung stehen. Außerdem sind hier Feuerlöscher und Brechwerkzeuge verlastet. Beide Fahrzeuge sind identisch ausgestattet. Vom Kreis finanziert, wurde auch eine BMW GS 850 in Dienst gestellt. Das geländegänige Motorrad verfügt über 82 PS. Kommt bei der Erkundung in schwierigem Gelände, der Vermisstensuche genauso zum Einsatz wie bei der Erkundung und Informationsüberbringung. „Die Erfahrungen der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal haben gezeigt, dass wir eine Alternative brauchen, wenn alle modernen Kommunikationsmöglichkeiten versagen“, hat Johannes Grothoff wesentlich an der Konzeption des Motorrades mitgewirkt.

Text und Fotos: Axel Langer